Fährt die Anlage nach unten und trifft auf ein Hindernis, wird der Behang etwas nach oben gefahren und der Motor versucht zweimal erneut die untere Endposition zu erreichen. Nach dem letzten erfolglosen Versuch fährt der Motor den Behang in die Schutzposition. Ist das Hindernis nur beim ersten oder zweiten Mal vorhanden, wird der Behang erfolgreich in die untere Endposition gefahren. So kann der Motor unterscheiden, ob es sich um ein richtiges Hindernis, wie z.B. eine Gießkanne, oder lediglich um einen Windstoß handelt.
Fährt der Motor nach oben, ist diese Sensibilität deutlich verringert um ein sicheres Erreichen der geschützten oberen Position zu gewährleisten, obwohl bereits Wind aufgekommen ist.